Säure-Basen-Haushalt - der unterschätzte Gesundheitsfaktor

Gehört hat es sicherlich jeder schonmal, damit anfangen können wenige Fitnesstreibende etwas: Was macht das Säure-Basen-Gleichgewicht in unserem Körper und woher kommen die Vorteile einer basischen Ernährung?


Fangen wir vorne an. Was heißt eigentlich im Zusammenhang mit dem Säure-Basen-Haushalt genau basisch oder sauer? Wichtig ist, dass es nicht darum geht, wie das Lebensmittel schmeckt, sondern wie es im Körper wirkt. Ausschlaggebend sind also die Substanzen, die nach der Verstoffwechslung entstehen, und ob sie eher zu einem saureren oder basischeren Milieu im Körper führen. Es geht auch nicht darum, ob der Magen sich mit Sodbrennen beschwert, sondern um die Säurelast im Blut und im gesamten Stoffwechsel. Wenn man das weiß, klingt auch nicht mehr ganz so erstaunlich, dass zum Beispiel ausgerechnet die Zitrone als Inbegriff des Sauren durchaus im Körper leicht basisch wirkt, ganz anders als man erstmal denken würde.


Allerdings gilt auch, dass basische Lebensmittel häufig basische Mineralstoffe liefern bzw. die körpereigene Basenbildung aktivieren, also gut für den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts wären. Aber wie gesagt, man braucht nicht den ganzen Tag basischen Tee trinken, um seinen Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen...


Warum ist das alles nun für Fitnesssportler besonders interessant?

Weil wir, kurz gesagt, hinsichtlich der Übersäuerung unseres Körper alles "falsch" machen. Hoher Proteinkonsum (egal ob tierisch oder vegan, ob im Essen oder aus Shakes), Low-Carb-Ernährung, viel Haferflocken, Milch, aber auch Fisch, Eier oder Kaffee - hier wird sich wohl jeder Studiogänger irgendwo wiederfinden. Hinzu kommt, dass genau wie Alltagsstress auch intensives Training zu einer Übersäuerung des Körpers beiträgt. Basische Lebensmittel kommen bei den meisten von uns jedoch im Ernährungsplan zu kurz.


Das deutliche Missverhältnis in Richtung einer Übersäuerung des Körpers ist eine der Hauptursachen moderner Gesundheitsprobleme (nicht nur bei Fitnesssportlern). Von Cellulite über Athrose bis Bluthochdruck werden viele verbreitete Probleme begünstigt. Insgesamt ist der Körper krankheitsanfälliger, verletzungsanfälliger und neigt leichter zu Entzündungen, was gerade leistungsorientierte Sportler zu spüren bekommen.


Die Lösung für einen sauren Körper!

Aber keine Angst, man kann relativ leicht gegensteuern. Süßigkeiten, Zucker und Alkohol als sehr sauer wirkende Lebensmittel sollten möglichst gemieden werden, stattdessen werden basische Lebensmittel in den Ernährungsplan eingebaut: Viel Gemüse, Trockenobst (ungeschwefelt), Buchweizen, einige Obstsorten und mineralisierte Getränke bieten eine gute Grundlage. Natürlich gibt es auch spezielle Tees oder Angebote aus der Apotheke.


Einen Baustein für Fitnesssportler mit hohem Proteinkonsum kann unser basisches Whey Isolat liefern: Es ist durch Mineralzusätze speziell pH-basisch und gleicht dadurch den Proteinshake direkt wieder aus, so dass hier kein Ungleichgewicht in Richtung einer Übersäuerung entsteht.


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Wichtig ist, dass man sich zuerst einmal mit dem eigenen Säure-Basen-Haushalt beschäftigt und seine derzeitige Ernährung sowie sein derzeitiges Wohlbefinden kritisch überprüft. Erst dann kann ein Umdenken stattfinden. Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!


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